Saganaki ist eine griechische Vorspeise, doch mit dem Salat wird’s ein Abendessen … für zwei, vorweg vielleicht noch etwas Skordalia (siehe 9. April 2016)
1/2 Salatgurke (längs geviertelt und in dickere Scheiben geschnitten),
4 Roma-Tomaten (in große Stücke geschnitten),
1/2 grüne Paprika (in feine kurze Streifen geschnitten),
1 kleinere rote Zwiebel (in feine Ringe geschnitten) und
8 griechischen schwarzen Oliven (trocken eingelegt, z. B. von Dittmann, ersatzweise 8 Kalamata-Oliven) auf zwei Tellern anrichten, mit
2 TL getr. Oregano,
Salz sowie
frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer würzen und mit
3 EL Olivenöl und
3 EL Rotweinessig beträufeln
2 Eier (Gr. S – M) mit
1 EL getr. Thymian verschlagen,
250 g Kefalotyri im Stück (griechischer Hartkäse aus Schaf- und Ziegenmilch, ersatzweise ein jüngerer Manchego-Käse) in zwei Hälften teilen, in dem verschlagenen Ei und
Maispaniermehl wälzen
ca. 200 ml Rapsöl in einer kleinen, aber ausreichend großen höheren Pfanne (so dass beide Käsescheiben nebeneinander hinein passen) stark erhitzen (bis am Stielende eines Holzlöffels, den man auf den Pfannenboden drückt, Blasen aufsteigen)
die Käsehälften ein zweites Mal in dem verschlagenen Ei und
Maispaniermehl wälzen und dann in das heiße Öl gleiten lassen, dreimal nach je ca. 1 Min. wenden und noch ca. 1 Min. frittieren, dass die Panade goldbraun wird, aber noch kein Käse aus der Panade herauskocht
die Saganaki-Stücke mi dem Salat servieren und vor dem Essen mit
etwas frischem Zitronensaft (1 dicke Scheibe, halbiert) beträufeln
möglicherweise, aber nicht typisch griechisch
2 – 4 EL Tomaten- oder Feigenkonfitüre zum Saganaki essen
Kategorien:Abendessen, Party / Tapas / Vorspeise, vegetarisch (ovo-lacto)
klingt richtig gut!
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