Schlemm dich fit – Intro

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Auch wenn es der Mehrheit der Bevölkerung so geht, ich finde es nicht normal, dass man mit dem Älterwerden an Gewicht zulegt und seine Figur ruiniert. Denn es geht auch anders, auch ohne dass wir auf Genuss verzichten.

Unsere übliche Ernährung enthält viel zu viel Zucker und schnelle Kohlehydrate. Gerade Frauen essen oft viel zu wenig Eiweiß. Außerdem sind künstliche Süßstoffe keine gute Idee, da sie die Insulinausschüttung anregen. Eine gute Alternative ist Erythritol, auch Erythrit genannt. Und generell sollten wir versuchen, auf Fertigprodukte, süße und andere Snacks zu verzichten, denn diese enthalten Zusatzstoffe, die oft keine gute Wirkung auf unseren Stoffwechsel haben. Auch zu viel Obst ist nicht gut für uns, Fruchtzucker ist eben auch Zucker. Dass wir viel Wasser trinken müssen, sollte allgemein bekannt sein. Je häufiger wir zu Bio-Produkten greifen, umso besser. Besonders wichtig ist das bei Milchprodukten, Eiern und Fleisch.

Klar gehört auch Sport dazu, fit zu bleiben und einen schönen Körper zu erhalten. Doch Joggen allein reicht nicht, gerade wenn wir älter werden, müssen wir mehr Muskeln aufbauen. Also sind solche Sportarten wie BodyCombat, TaeBo, Langhanteltraining, Athletic Fitness oder auch Kampfsport und Gerätetraining sowie PowerYoga eine gute Möglichkeit. Wer nichts ins Studio gehen kann, kann mit DVDs, z. B. von Tracy Anderson und Jillian Michaels gute Ergebnisse erzielen. Übertreiben müssen wir es nicht, drei bis vier Stunden die Woche sollten reichen. Auch ein sportfreier Tag die Woche ist wichtig, damit der Körper sich regenerieren kann.

Meine Freundinnen, Freunde und auch mein Mann sind oft begeistert von meinem Essen. Meine Kollegen gucken immer ganz interessiert und sicherlich auch oft neidisch, wenn sie sehen, was ich mit zum Lunch mitbringe oder zubereite. All das hat mich darauf gebracht, nun einen Blog über meine Rezepte und Ideen zu schreiben.

Die Gerichte sind – bis auf ein paar Ausnahmen – einfach und schnell zuzubereiten, eben für Menschen, die auch noch etwas anderes vorhaben, als stundenlang in der Küche zu stehen. Völlig unerfahren in der Küche solltet ihr aber nicht sein.

Die Mengen sind üblicherweise für eine Person als komplette Mahlzeit, das gilt auch für Smoothies. Sollte es einmal anders sein, habe ich es angegeben. Und dass man Obst, Gemüse, Nüsse, Kräuter etc. vorher wäscht oder ggf. auch schält und von Stielansätzen etc. befreit sollte selbstverständlich sein. Wenn Fisch oder Fleisch verwendet wird, gehe ich von küchenfertig vorbereiten Zutaten aus.

Nicht alle Rezepte sind low carb, aber es ist ja auch nicht notwendig, dass wir uns ausschließlich low carb ernähren. Essen sollte nach wie vor ein Genuss-Erlebnis bieten.

Wer sich durch viele Diäten mit Jojo-Effekt seinen Stoffwechsel ruiniert hat, kann sich gern per Mail billiebeewilder (at) gmail (punkt) com an mich wenden. Da kann ich sicher ein paar gute Tipps zur Umstellung geben.

Vielleicht wundert ihr euch, dass ich so viel Kokosöl verwende. Kokosöl bildet Ketone, die unser Gehirn benötigt, das könnt ihr unter http://www.kokosoel.info/gegen-alzheimer-demenz.html nachlesen. Außerdem kann Kokosöl keine Fettdepots bilden, ggf. kann man damit sogar abnehmen, Infos unter http://www.kokosoel.info/abnehmen-erfahrungen-und-einnahme.html.

Ich bin weder Ernährungswissenschaftlerin noch Ärztin, daher seht meine Ideen einfach als Anregungen für euch und informiert euch noch an weiterer Stelle. Mir geht es jedenfalls gut damit und ich fühle mich wohl in meinem schlanken und fitten Körper.

2 replies »

Und ... meinst du, das ist lecker?

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